Jennifer - Ein Überblick
Yoga ist mindestens 3500 Jahre alt, denn in Indien wurden bereits Statuen, die die typischen Stellungen zeigen, gefunden. Obwohl es in Indien entstand und vom Hinduismus geprägt wurde, ist es ein eigenes System und untersteht weder einer Religion noch wird ein Glaube ausgeschlossen. Übersetzt wird es mit "Harmonie, Einheit".
Mein Angebot
- Stärkt die Wirbelsäule
- Einsetzbar gegen Asthma
- Wirkt vitalisierend und stresslösend
- Dehnung der Schultern, des Bauches, der Lunge und Brust
- Öffnet Herz und Lunge
- Stärkt den Po
- Zu sich selbst finden

Dein Gewinn
Sämtliche Yogaübungen haben "Strecken, Entspannen, Tiefenatmung" als Basis. So werden Konzentration und die Zirkulation des Blutes gesteigert. Dadurch, dass bei den Übungen kontrollierte Bewegungen durchgeführt werden und durch die bewusste Atmung, wird das Herz gestärkt. Bei richtiger Ausführung der Übungen können Mineralstoffablagerungen und Giftstoffe, die sich in den Arterien und Knochen abgelagert haben, leichter ausgeschieden werden. Dabei hilft, dass viele Yogastellungen die Hormondrüsen harmonisieren, wie beispielsweise die Schilddrüse. Diese schützt den Körper gegen Gifte und schüttet Hormone, die zum Erneuerungsprozess beitragen, aus.
Tatsächlich kann die regelmäßige Durchführung von Yogaübungen sogar bei der Bewältigung von Krankheiten helfen. Es werden Selbstheilungskräfte aktiviert, die sich positiv auf Beschwerden, wie Migräne oder Bluthochdruck auswirken. Selbstverständlich ersetzen Yogaübungen keine ärztliche Behandlung, jedoch wirken sie unterstützend.